Hot
To the moon
MoonPay, bekannt geworden durch ihren Bored Ape Concierge Service für Promis, legen mit dem Web3 Passport ein eigenes Loyalty & Rewards Programm auf.
Richtig viel ist noch nicht bekannt, außer dass es ein soulbound-Token sein wird, der nicht transferierbar ist.
Das Design des Passport hat der bekannte Künstler ThankYouX gestaltet.
Die Perks des Programms lesen sich eher unspektaktulär:
- REWARDS ON MOONPAY SERVICES
- MOONPAY PRODUCT PREVIEWS
- CONCIERGE ASSISTANCE FOR HIGH VALUE PURCHASES
Es schadet auf jeden Fall nicht sich auf die Waitlist setzen zu lassen :-)
NFT
Sound(s) good
Music-NFTs laufen im allgemeinen NFT-Space immer noch ein bisschen unterm Radar, obwohl die Bindung zwischen Künstler und Fanbase eigentlich ein prädestinierter Anwendungsfall für NFTs sind.
Die web3 Musik-Plattform sound.xyz hat nun zum einjährigen Geburtstag beeindruckende Zahlen vorgelegt.
Es wurden ca. 33.000 NFTs von 240 Künstlern geminted und insgesamt über 4 Millionen Dollar direkt an die Künstler ausgezahlt.
Laut Co-Founder David Greenstein lohnt sich die Plattform nicht nur für Künstler.
“One artist was like, I’ve made more for my fans this month than I made for myself.”
Unter den noch überwiegend unbekannten Künstlern sind allerdings auch so bekannte wie Snoop Dog (muss er natürlich auch als Teilhaber :-) ) und Pussy Riot.
Vielleicht ist ja etwas für euch dabei :-)
Steuern sparen
Aus steuerlicher Sicht stellt sich zum Jahresende immer die Frage: "Was mache ich mit meinen wertlosen NFTs?".
Ein gängiges Konzept ist das s.g. Tax-Loss Harvesting, wo man noch versucht ein paar Verluste für die Steuererklärung mitzunehmen (Von Land zu Land unterschiedlich).
Für NFTs gibt es zum Glück ein paar Services die einem auch wertlose NFTs mit wenig bis gar keinem Volumen abkaufen. NFT Loss Harvestooor und Harvest.art sind zwei bekannte Services dieser Art welche vernünftig funktionieren.
Ansonsten gibt es hier noch einen recht aktuellen Steuer-Guide für Deutschland (leider auf Englisch).
Web3
Last minute Geschenke
Wie jedes Jahr steht plötzlich Weihnachten vor der Tür und es wird noch schnell im Internet nach den letzten Geschenken geshoppt.
Hier noch ein paar Last minute Ideen, nicht nur für Nerds :-)
Stonebook Shieldfolio:
Ein wasser- und tränen-abweisendes (nach dem Blick aufs Portfolio) Notizbuch indem ihr Passwörter, Seed-Phrases usw. eintragen könnt. Für alte Yps-Heft-Leser muss es natürlich die Kombination mit dem Ghost Pen sein, wo ein Außenstehender dann denkt, dass das Heft leer ist.
Twitter-Space / Podcast-Equipment:
Wer träumt nicht heimlich davon Twitter-Spaces abzuhalten oder einen eigenen Podcast zu haben?
Moments of Space App:
Für die 24/7 Online-Web3 Leute bringt Moments of Space eine Meditations-App an den Start die das ganzheitliche Wohlbefinden fördern soll. Mit kurzen Meditiationen von teilweise nur 2min hat man zwischen Twitter-Spaces und Discord-Calls genügend Zeit diese durchzuführen.
Aktuell gibt es die App leider nur für iOS.
Mit dem Link hier bekommt ihr 6 Monate gratis.
(Dran denken dann zu kündigen, ansonsten verlängert sich das Abo)
Krypto / NFTs:
Wenn man Freunde/Familie für Krypto oder NFTs begeistern will, kann man natürlich auch diese Sachen verschenken. Es sollte sich nur jeder im Klaren sein dass damit dann Pandoras Box geöffnet wird, und ihr bei Wallet-Einrichtung usw. helfen müsst :-)
Ich habe z.B. Bitcoin mal ganz klassisch auf einer Paper-Wallet verschenkt.
Wer es etwas ansprechender haben möchte kann sich den Opendime anschauen.
Web3 Jobbörse
Die Mission von Rethinkable ist es, der Marktführer und Marktstandard für dezentralisierte Rekrutierungs- und Personaldienstleistungen für das Web3 zu werden.
Wer also Interesse an einem Web3-Job hat, sollte sich in der Jobbörse umschauen.
Ein cooles Feature ist die Verknüpfung der Jobbörse mit einem Discord-Bot. Damit landen automatisch alle Angebote direkt in den Discord-Servern die diesen Bot einsetzen, unter anderem auch bei uns im NFT Zoo.
Krypto
Telegram Nummern-Auktion
In einer vorherigen Mintsights-Ausgabe hatten wir bereits über Telegram-Auktionen für Usernames berichtet.
Inzwischen ist Telegram einen Schritt weiter und es kann nun auf Telefon-Nummern geboten werden. Ein Vorteil davon ist, dass man sich nicht mehr mit seiner richtigen Handy-Nummer registrieren muss.
Natürlich muss man nicht zig-tausende von Dollars bieten um eine gängige Schnapszahl-Nummer zu bekommen, sondern kann random-Nummern bereits ab 9 TON (ca. 16€) bekommen.
Wichtig ist, dass diese Nummern nur für die Telegram-Registrierung genutzt werden können, nicht für Anrufe oder SMS.
Möchtest Du dich noch intensiver zu NFTs austauschen, schau gerne bei uns im NFT Zoo Discord vorbei oder folge uns auf Twitter.
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